Es war Ende der 80er Jahre, als es Uli Schmidt und seiner Partnerin Ulla Wigle nach langen Jahren vergeblichen Bemühens endlich gelungen war, ein Grundstück in der Wildnis im Norden von British Columbia/Canada zu erwerben. Käufliche Grundstücke waren rar, die Auflagen restriktiv. Dort begannen sie das geräumige Farmhaus zu bauen, sie bestellten einen großen Bio-Garten und legten durch den Wald eine eigene Verbindungsstraße zur öffentlichen Schotterstraße an. Hier lebten und wirtschafteten sie zusammen mit ihren beiden Töchtern mehr als zwanzig Jahre.
Zu der Zeit, als die Töchter aus dem Haus gingen, hatten sich zwei andere Wildnisbegeisterte aufgemacht, das nördliche Kanada zu bereisen (lesen Sie einen Ausschnitt aus der Geschichte hier). Diese wiederum steckten weitere Naturliebhaber an, die großes Interesse zeigten, „auch mal mit zu kommen“. So begann man, sich nach einem für Besucher geeigneten Standort Ausschau umzuschauen und wurde hier nach langer Suche schließlich fündig